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Blick vom Colle della Grottaccia zum Monte Capanne

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Colle della Grottaccia

Ich entschloss mich zur letzten großen Wanderung, beginnend in Pomonte durchs gleichnamige Tal und durchs Valle dei Mori auf die 645 Meter hohe Colle della Grottaccia. Diese Gegend ist bekannt durch die Caprili, also Hirtenunterstände aus gestapelten Steinen.

Der stellenweise gepflasterte Pfad führt im Valle di Pomonte leicht ansteigend durch Weingärten zu einer Kreuzung. Hier ging ich geradeaus Weg Nummer 9 folgend durch verwilderte Gärten zur verfallenen »Casa Testa«. Dabei hatte ich den Monte Capanne stets vor Augen. Das Valle di Pomonte geht ins Valle dei Mori über und der Pfad führt in den Wald hinein. Der Pfad wird zunehmend unklarer, aber Steinmännchen zeigen wo es lang geht. Der Pfad wendet scharf nach rechts, um steil und steinig zum Waldrand hinaufzuführen. Der Wald gibt schließlich den Blick zurück ins Tal frei und es sind nur noch wenige Höhenmeter bis zu einem weiten Sattel, der zur Mittagspause einlädt.

Nach der Stärkung stieg ich problemlos auf die Colle della Grottaccia, die ein hinreißendes 360° Panorama bietet. Von nun an geht es nur noch abwärts, zunächst an einem Caprile vorbei. Dann weiter runter an der Anhöhe »Le Mure«, dem Monte Cenno und dem Monte Orlano vorbei zu einem weiteren Caprile. Ab hier geht es steil abwärts über einen langatmigen Pfad zur vorher genannten Kreuzung.

Valle di Pomonte
Blick ins Tal
Caprile